Inhalt: Was tun, wenn die Liebe vorbei ist? Zu den zeitlosen Ritualen, sich vom Geliebten zu lösen, gehört der Abschiedsbrief, ein Klassiker seines Genres, so alt wie die Liebes selbst. Er ist erprobtes Mittel, um abzurechnen und loszulassen. Sibylle Berg hat solche Briefe gesammelt, quer durch die Zeiten. Berühmte Frauen, wie Frida Kahlo, Marlene Dietrich und Sylvia Plath schreiben sich ihren Liebeskummer, ihre Wut und ihre Verlassenheit ebenso von der Seele wie eine Reihe unbekannter Frauen. Gefühlvoll, traurig, sarkastisch und zärtlich gelesen von Sophie Rois und Hannelore Hoger. Zielsicher treffen die Worte dort, wo sie treffen sollen: Mitten ins Herz. Umfang: 153 Min. ISBN: 978-3-89813-551-1
Inhalt: "Das ist der schönste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde - das wird der schönste Frühling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber für mich ist Frieden, Frieden!" (Ingeborg Bachmann) 1944 beginnt die achtzehnjährige Ingeborg Bachmann mit ihrem Tagebuch: Darin beschreibt sie das Leben unter und die Befreiung von der NS-Herrschaft - wie auch die enge Nachkriegs-Freundschaft mit Jack Hamesh, einem britischen Besatzungssoldaten. 1946 wandert Hamesh nach Palästina aus - seine Briefe sind ein Höhepunkt dieses einzigartigen Hördokumentes. Umfang: 78 Min. ISBN: 978-3-89964-625-2
Inhalt: Jeanne-Antoinette de Pompadour (1721-1764) wurde bereits zu Lebzeiten zur legendären Figur. Die Tochter eines Armeelieferanten und Geliebte des Königs von Frankreich ist eine Ikone für Schönheit und Raffinesse geblieben. Der Aufstieg Madame de Pompadours aus dem Bürgertum zu einer der mächtigsten Frauen Europas ist in ihren Briefen dokumentiert. Die maîtresse-en-tître verstand es, jeder Situation mit unvergleichlichem Charme zu begegnen. In ihren Briefen spiegelt sich nicht nur ein beispielloses Leben, sondern auch eine der glänzendsten Epochen Europas. Die Korrespondenz Madame de Pompadours führt tödliche Spiele der Macht vor, gibt aber auch Auskunft über eine große Melancholikerin, deren Sehnsucht nach Ruhe sich nie erfüllte. Hans Pleschinski hat die lange Zeit auf Deutsch nicht greifbaren Briefe neu übersetzt. Es lesen Krista Posch, Gert Heidenreich und Horst Sachtleben. Umfang: 75 Min. ISBN: 978-3-88897-533-2
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