Inhalt: Gleichen sich die Corona-Pandemie und das Schicksalsjahr 1918? Laura Spinney in ihrem Bestseller über die Spanische Grippe als weltumspannendes gesellschaftliches Phänomen Der Erste Weltkrieg geht zu Ende, und eine weitere Katastrophe fordert viele Millionen Tote: die Spanische Grippe. Binnen weniger Wochen erkrankt ein Drittel der Weltbevölkerung. Trotzdem sind die Auswirkungen auf Gesellschaft, Politik und Kultur weitgehend unbekannt. Ob in Europa, Asien oder Afrika, an vielen Orten brachte die Grippe die Machtverhältnisse ins Wanken, womöglich beeinflusste sie die Verhandlung des Versailler Vertrags und verursachte Modernisierungsbewegungen. Anhand von Schicksalen auf der ganzen Welt öffnet Laura Spinney das Panorama dieser Epoche. Sie füllt eine klaffende Lücke in der Geschichtsschreibung und erlaubt einen völlig neuen Blick auf das Schicksalsjahr 1918. Schlagworte:JPH Politische Strukturen und Prozesse, NHTF Geschichte: Seuchen, Krankheiten, Hungersnöte Umfang: 384 S. ISBN: 978-3-446-25958-4
Inhalt: Zwischen 50 und 100 Millionen Tote, das ist die verheerende Bilanz der Spanischen Grippe, die im Jahr 1918 rund um den Globus wütete. Binnen weniger Wochen erkrankte ein Drittel der Weltbevölkerung, darunter Mahatma Gandhi, Woodrow Wilson und Franz Kafka. Trotzdem sind die Auswirkungen auf Gesellschaft, Politik und Kultur weitgehend unbekannt. Laura Spinney erzählt erstmals die atemberaubende Geschichte der größten Pandemie der Menschheit und wie sie die Welt veränderte. Schlagworte:1918, Geschichte, Gesellschaft, Medizin, Pandemie, Spanische Grippe, Weltweit, Wissenschaft Systematik: Ek Umfang: 377 S. Standort: Ek SPI ISBN: 978-3-446-25848-8
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