Inhalt: Achtsamkeit: Diese Haltung hilft, den eigenen Weg zu finden und auch in Krisen und Übergängen Selbstvertrauen zu entwickeln, Vertrauen zu anderen zu gewinnen, Grenzen nicht zu überschreiten und selber Grenzen zu setzen. Luise Reddemann und Sylvia Wetzel zeigen aus psychologischer und buddhistisch-spiritueller Sicht, wie eigene Kraftquellen entdeckt werden können und der eigene Weg sichtbar wird. Umfang: 72 Min. ISBN: 978-3-451-88070-4
Inhalt: Achtsamkeit mit sich selbst und in Hinblick auf die Welt um uns herum: Diese Haltung hilft, den eigenen Weg zu finden und gerade auch in Krisen und Übergängen Selbstvertrauen zu entwickeln, Vertrauen zu anderen zu gewinnen, Grenzen nicht zu überschreiten und selber Grenzen zu setzen. Hier zeigen zwei Lehrerinnen des Weges aus psychologischer und buddhistischspiritueller Sicht, wie je eigene Kraftquellen entdeckt werden können und der eigene Weg gangbar wird. Schlagworte:V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VS Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps Umfang: 200 S. ISBN: 978-3-451-33796-3
Inhalt: Noch nie hat es in Deutschland eine Generation gegeben, der es so gut ging wie den heute 60- bis 75jährigen. Doch man weiß wenig über sie, man redet nicht über sie - eine unauffällige Generation. Jetzt beginnen sie zu reden, nach langen Jahren des Schweigens. Die Kriegskindergeneration ist im Ruhestand, die eigenen Kinder sind längst aus dem Haus. Bei vielen kommen jetzt die Erinnerungen allmählich hervor und mit ihnen auch Ängste, manchmal sogar die unverarbeiteten Kriegserlebnisse. Sie wollen nun über sich selbst nachdenken und sprechen. Der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter spricht von einer "verschwiegenen, unentdeckten Welt". Mit den Holocaust-Opfern habe man sich eingehend beschäftigt, mit der Kriegskindergeneration nie. Ihnen wurde gesagt: "Sei froh, daß du überhaupt überlebt hast. Vergiß alles und schau lieber nach vorne!" Sie haben den Bombenkrieg miterlebt oder die Vertreibung, ihre Väter waren im Feld, in Gefangenschaft oder sind gefallen. Diese Erinnerungen haben sie bislang in sich verschlossen gehalten, sie trösteten sich mit der Einstellung: "Andere haben es noch viel schlimmer gehabt als wir." So wurde eine ganze Generation geprägt: Man funktionierte, baute auf, fragte wenig, jammerte nie, wollte vom Krieg nichts hören - und man konnte kein Brot wegwerfen. Schlagworte:Bewältigung, Kind, Psychisches Trauma, Weltkrieg Umfang: 229 S. Ill. ISBN: 978-3-608-10504-9
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