Inhalt: In der weißen Hölle des Winters Nach einem schweren Autounfall ist ein junger Mann gezwungen, auszuharren: in einem Dorf, das durch einen landesweiten Stromausfall und unaufhörlich fallenden Schnee immer mehr von der Außenwelt abgeschnitten wird, und bei einem älteren, hier ebenfalls nur gestrandeten Mann. Der nimmt ihn bloß auf, weil die Dorfgemeinschaft ihm im Gegenzug die Versorgung mit Lebensmitteln verspricht sowie einen Platz im einzigen Bus, der im Frühjahr Richtung Stadt aufbrechen wird. Während das Dorf immer tiefer im Schnee versinkt, schwanken die beiden vom Zufall zusammengezwungenen Männer zwischen Mitleid und Misstrauen, Hilfsbereitschaft und Hass. Werden sie durchhalten bis es taut? Sprachlich präzise und lyrisch zugleich erzählt Christian Guay-Poliquin einen ungewöhnlichen Pageturner, dessen dramatische Intensität seinesgleichen sucht und der vielfach preisgekrönt wurde. Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-455-00969-9
Inhalt: Ein entlegenes kanadisches Dorf, das nach einem landesweiten Stromausfall im Schnee versinkt. Zwei vom Zufall unter einem Dach zusammengezwungene Männer, von denen der eine nach einem schweren Autounfall ans Bett gefesselt ist. Sie sind Gefangene der Kälte, des Hungers und des Schnees, aus dem es kein Entkommen gibt. In diesem von der Natur verhängten Lockdown kommt es zum dramatischen Ringen des menschlichen Überlebenswillen mit der stillen Macht der Natur. Schlagworte:Kanada, Männer, Schneeunwetter, Stromausfall, Überleben Umfang: 284 S. Standort: GUA ISBN: 978-3-455-00932-3
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